Geschossdeckendämmung von DASS Dach und Holz GmbH & Co. KG
Weniger Heizkosten bei steigendem Immobilienwert
Die energetische Sanierung wird zunehmend wichtiger. Wenn das Eigenheim im Winter, vor allem in der oberen Etage oder unter dem Dach, nicht wirklich warm wird, ist man es irgendwann leid.
Aber auch Vermieter müssen bei den aktuellen Energiekosten irgendwann eine energetische Sanierung (Stichwort: Energieausweis) ins Auge fassen. Da der Marktwert der Wohnung feststeht, sinkt der Nettomietpreis zu Gunsten der Nebenkosten, um marktfähig zu bleiben. Zudem lässt sich eine sanierte Wohnung natürlich teurer vermieten.
Im Sommer kühl und im Winter warm.
Bei der energetischen Sanierung stellt sich immer die Frage, welche Maßnahme man favorisiert oder mit welcher Maßnahme man beginnt, das Haus energetisch zu sanieren. An dieser Stelle kommt die energetische Dachsanierung ins Spiel.
Die energetische Dachsanierung ist die flexibelste Möglichkeit das Haus effizient zu dämmen. Man hat die Wahl das Dach von außen zu dämmen. Das ist dann interessant, wenn das Dach ohnehin erneuert werden soll. Der Vorteil ist, dass der Wohnraum im Dachgeschoß nicht beeinträchtigt wird. Somit hat man auch keinen Dreck im Haus.
Alternativ kann man das Dach von innen dämmen und so für die energetische Sanierung sorgen. In diesem Fall muss das Dachgeschoß ausgeräumt werden und ggf. die Verschalung an den Innenseiten der Dachschrägen (Wände) abgenommen werden. Dafür muss man die Dacheindeckung nicht erneuern.